Steckbrief

- Weitere Namen: Pomeranian
- Ursprungsland: Deutschland
- Größe: Rüden ♂ 20-22 cm | Hündinnen ♀ 20-22 cm
- Gewicht: Rüden ♂ 2 – 3 kg | Hündinnen ♀ 2 – 3 kg
- Fell: hart anfühlend, langes gerades abstehendes Deckhaar
- Farbe: Grau gewolkt, Orange, Braun, Schwarz, Weiß und andere

97
5
Spitze und Hunde vom Urtyp
In aller Kürze
In aller Kürze
Charakter, Wesen und Verhalten des Zwergspitzes
Der trotz seiner kleinen Körpergröße sehr selbstbewusste Zwergspitz zeichnet sich durch seine freundliche, fröhliche und verspielte Art aus. Die kleinste Spitz-Rasse ist lebhaft, wachsam und anhänglich.
Besonders ihrem Herrchen stehen diese Hunde sehr nahe. Ihr starkes Selbstbewusstsein zeigt sich leider auch durch Bellfreude und Größenwahn gegenüber fremden Menschen, Hunden oder anderen Tieren. Hinzu kommt, dass Zwergspitze eher empfindlich und weniger robust sind, was es erschwert, diese Hunderasse zu züchten.
Haltung & Erziehung
Der Pomeranian, wie der Zwergspitz auch genannt wird, kann ohne Probleme mit anderen Artgenossen jeglicher Größe gehalten werden. Außerdem muss der zukünftige Besitzer dieser Rasse darauf achten, dass er den kleinen Hund überall hin mitnimmt. Er liebt die Abwechslung und erlebt gerne Neues, mag es jedoch nicht besonders, allein zu sein.
Kurz & Kompakt
Positiv: Zwergspitze sind gute Begleithunde für Vielreisende, denn sie können überall zu jeder Reise mitgenommen werden. Die kleinen Hunde passen sich ihren Umständen individuell an, was dazu führt, dass sie sowohl in einer Wohnung in der Stadt, als auch auf dem Land in einem großen Haus gehalten werden können.
Da ein Zwergspitz nicht besonders viel Auslauf benötigt, eignet er sich besonders gut für bequeme, ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen, so lange diese ausreichend mit ihm spielen. In lebhaften Familien mit Kindern sind Pomeranians eher schlecht aufgehoben, da sie durch ihre sensible Art schnell genervt oder überfordert sind. In eher ruhigen Familien fühlt sich der Zwergspitz aber sehr wohl und wir können ihn daher auch als Familienhund empfehlen.
Kurz & Kompakt
Der Pomeranian, wie der Zwergspitz auch genannt wird, kann ohne Probleme mit anderen Artgenossen jeglicher Größe gehalten werden. Außerdem muss der zukünftige Besitzer dieser Rasse darauf achten, dass er den kleinen Hund überall hin mitnimmt. Er liebt die Abwechslung und erlebt gerne Neues, mag es jedoch nicht besonders, allein zu sein.
Positiv: Zwergspitze sind gute Begleithunde für Vielreisende, denn sie können überall zu jeder Reise mitgenommen werden. Die kleinen Hunde passen sich ihren Umständen individuell an, was dazu führt, dass sie sowohl in einer Wohnung in der Stadt, als auch auf dem Land in einem großen Haus gehalten werden können.
Da ein Zwergspitz nicht besonders viel Auslauf benötigt, eignet er sich besonders gut für bequeme, ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen, so lange diese ausreichend mit ihm spielen. In lebhaften Familien mit Kindern sind Pomeranians eher schlecht aufgehoben, da sie durch ihre sensible Art schnell genervt oder überfordert sind. In eher ruhigen Familien fühlt sich der Zwergspitz aber sehr wohl und wir können ihn daher auch als Familienhund empfehlen.
Pflege des Zwergspitz
Typische Merkmale dieser Hunderasse
Der als kleiner „Wollknäul“ getarnte Hund ist dank seiner Bellfreude bekannt als Kläffer mit einer sehr sensiblen Art.
Sein Kopf ist klein und die Augen mittelgroß, leicht schräg gestellt und dunkel. Die Stehohren eines Pomeranian sind spitzig und die Rute ist mittellang, gerollt und stark behaart.
Außerdem zeichnet sich dieser Hund durch seine dünnen, kurzen Beine aus, was ihn äußerst zerbrechlich aussehen lässt.
Häufige Erkrankungen beim Pomeranian
Video zum Zwergspitz
Geschichte des Pomeranian
Zwergspitze sind enge Verwandte anderer Spitz-Hunde wie z.B. dem Wolfsspitz. Von allen Spitzen sind sie jedoch die kleinsten.
Ursprünglich stammen Zwergspitze aus Pommern. Jedoch waren sie nach kurzer Zeit in England und vor allem Amerika viel beliebter und weit verbreitet. Daher kommt auch der englischsprachige Name „Pomeranian“. Erst in den 60er Jahren kamen die kleinen Spitze wieder zurück nach Deutschland. Hier verbreiteten Sie sich dank größerer Beliebtheit mehr und mehr und werden heute als beliebter Schoß- und “Handtaschenhund” gehalten.
Von der FCI offiziell anerkannt wurde diese Hunderasse im Jahr 1957.
*Welpenstatistik der VDH-Mitgliedsvereine (Quelle: www.vdh.de/ueber-den-vdh/welpenstatistik/)

Noch eine Bemerkung zum Kauf eines Pomeranian: Neben den „üblichen“ Punkten, die es vor der Anschaffung eines Hundes zu beachten gilt, sollte man einen Pomeranian nur von Züchter kaufen. Zwergspitze gehören zu den durch Vererbung besonders gefährdeten Haustierrassen. Daher ist die richtige Auswahl noch wichtiger als bei anderen Rassen. Viele Züchter bieten Ihre Hunde auch auf Online-Plattformen wie z.B. https://trovas.ch/?title=pomeranian an. Ich als Tierschützerin empfehle aber, dass man die Hunde auf jeden Fall immer persönlih abholt. Vorsicht beim Kauf von Billighunden, welche auf einem Rastplatz oder sonstiger dubioser Umgebung übergeben werden. Hier handelt es sich in aller Regel um Hundehändler… mehr lesen