Steckbrief
- Weitere Namen: Newfoundland
- Ursprungsland: Kanada
Größe: Rüden ♂ 70 – 72 cm | Hündinnen ♀ 65 – 67 cm
- Gewicht: Rüden ♂ 65 – 69 kg | Hündinnen ♀ 62 – 66 kg
- Fell: gerade, mittellang und leichte Wellung erlaubt
- Farbe: Schwarz, Braun oder Weiß mit schwarzen Flecken
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Pinscher und Schnauzer – Molosser – Schweizer Sennenhunde
In aller Kürze
In aller Kürze
Charakter, Wesen und Verhalten des Neufundländers
Der Neufundländer ist ein gelassener, ruhiger und sehr liebenswürdiger Hund. Er ist sowohl zu Menschen als auch zu anderen Tieren freundlich und für Unternehmungen gerne zu haben. Als Junghund kann sein Verhalten als etwas stürmisch beschrieben werden. Dies legt sich jedoch mit zunehmenden Alter. Grundsätzlich kann man ihn auch als selbstsicher sowie aggressionsfrei beschreiben.
Eine der großen Leidenschaften des Neufundländers ist das Schwimmen. Diese übt er gerne und ausdauernd aus.
Haltung & Erziehung
Für die Haltung eines Neufundländers muss man kein Hundeprofi sein. Geringe Grundkenntnisse sind für den Anfang genügend, weshalb diese Hunderasse auch für Anfänger empfohlen werden kann.
Für seine Erziehung ist es dennoch wichtig, dass er bereits ab dem frühen Alter konsequent erzogen wird.
Kurz & Kompakt
Neufundländer sind richtige Familienhunde, sie lieben ihre Familie und sind gern bei ihr. Für die Haltung des Hundes wird jedoch bestenfalls ein Haus am Stadtrand oder auf dem Land mit viel Wohnraum und angrenzendem Garten empfohlen. Denn dieser Hund liebt den Aufenthalt im Freien und benötigt auch genügend Auslauf.
Für Städte ist der Neufundländer gänzlich ungeeignet und auch kleine Wohnungen sollten nicht seinen Lebensraum darstellen.
Neben regelmäßigem Auslauf sollte dem Hund die Möglichkeit gegeben werden, dass er seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Schwimmen, nachgehen kann.
Wie man es sich vielleicht bereits denken kann, ist dieser massive, große Hund nicht für sportliche Aktivitäten geeignet. Auch als Wachhund ist er nur eingeschränkt einsetzbar.
Kurz & Kompakt
Für die Haltung eines Neufundländers muss man kein Hundeprofi sein. Geringe Grundkenntnisse sind für den Anfang genügend, weshalb diese Hunderasse auch für Anfänger empfohlen werden kann.
Für seine Erziehung ist es dennoch wichtig, dass er bereits ab dem frühen Alter konsequent erzogen wird.
Neufundländer sind richtige Familienhunde, sie lieben ihre Familie und sind gern bei ihr. Für die Haltung des Hundes wird jedoch bestenfalls ein Haus am Stadtrand oder auf dem Land mit viel Wohnraum und angrenzendem Garten empfohlen. Denn dieser Hund liebt den Aufenthalt im Freien und benötigt auch genügend Auslauf.
Für Städte ist der Neufundländer gänzlich ungeeignet und auch kleine Wohnungen sollten nicht seinen Lebensraum darstellen.
Neben regelmäßigem Auslauf sollte dem Hund die Möglichkeit gegeben werden, dass er seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Schwimmen, nachgehen kann.
Wie man es sich vielleicht bereits denken kann, ist dieser massive, große Hund nicht für sportliche Aktivitäten geeignet. Auch als Wachhund ist er nur eingeschränkt einsetzbar.
Pflege des Neufundländers
Typische Merkmale dieser Hunderasse
Typische Merkmale des Neufundländers sind seine massive, muskulöse Statur, sein dichtes, fettendes und ebenfalls wasserabweisendes Fell sowie die Eigenschaft des Felles, die den Hund vor Kälte schützt.
Zudem ist er im jungen Alter für seine bärenartige Tapsigkeit bekannt und beliebt.
Häufige Erkrankungen beim Newfoundland
Video zum Neufundländer
Geschichte
Der Neufundländer (Newfoundland) stammt ursprünglich von der Insel Neufundland (Kanada). Dieser verdankt er auch seinen heutigen Namen. Wikinger hatten um 1100 den großen, schwarzen Bärenhund mit auf die Insel gebracht. Neufundländer entstammen einer Kreuzung aus diesem und den einheimischen Hunden Neufundlands.
Auf Neufundland selbst wurde er von englischen Fischern als Zug-, Wasser- und Rettungshund eingesetzt.
Im 19. Jahrhundert wurde diese Hunderasse dann nach England gebracht.
Heutzutage dient er als treuer Familienhund oder wird auch als Rettungshund eingesetzt. Die FCI hat den Neufundländer 1954 offiziell als Hunderasse anerkannt.
*Welpenstatistik der VDH-Mitgliedsvereine (Quelle: www.vdh.de/ueber-den-vdh/welpenstatistik/)