Steckbrief

Riesenschnauzer Kopfansicht seitlich
Riesenschnauzer Kopfansicht seitlich

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Pinscher und Schnauzer – Molosser – Schweizer Sennenhunde

Weitere Infos zum Riesenschnauzer

In aller Kürze

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Charakter, Wesen und Verhalten des Riesenschnauzers

Der Riesenschnauzer ist ein kraftvoller, widerstandsfähiger, schlauer und freundlicher Zeitgenosse. Gegenüber seinem Herrchen zeigt er sich überaus treu, kann aber auch dickköpfig sein. Seine gut ausgeprägten Sinnesorgane, die hohe Reizschwelle (nicht leicht reizbar) und der angeborene Schutzinstinkt machen ihn, in Kombination mit seiner Territorialität zu einem guten Wach- und Diensthund. Zudem ist er äußerst ausdauernd und besitzt starke Nerven.

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Haltung & Erziehung

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Kurz & Kompakt

Bewegung
Beschäftigung
Pflege

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Wer Interesse daran hat, einen Riesenschnauzer zu halten, sollte diesem auch gerecht werden können. Der durchaus sportliche und kräftige Hund benötigt neben viel Beschäftigung und großen Spaziergängen auch eine geduldige und konsequente Erziehung. Er wird dank seiner Fähigkeiten auch als Diensthund der Polizei eingesetzt und kommt seiner Tätigkeit als Wachhund von sich aus nach. Wer eine Begleithundeprüfung mit ihm ablegt kann ihn auch für Hundesport oder andere ausdauernde Tätigkeiten nutzen. In der Stadt fühlt sich dieser recht groß gewachsene Hund nicht sonderlich wohl. Vielmehr genießt er das Spielen und Herumtollen im heimischen Garten.

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Pflege des Riesenschnauzers

Das Fell des Riesenschnauzers muss mehrmals im Jahr getrimmt werden. Zudem benötigt sein Kopfhaar regelmäßiges Kämmen. Um Verfilzungen zu vermeiden, muss dieses zudem geschnitten werden. Trotz des hohen Pflegeaufwandes haart das Fell des Riesenschnauzers kaum.

Typische Merkmale dieser Hunderasse

PFOTENKENNER-BUCHTIPP:

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Häufige Erkrankungen beim Riesenschnauzer

Video zum Riesenschnauzer

Geschichte

Der Riesen- oder auch Bärenschnauzer genannte Hund etablierte sich zunächst im 19. Jahrhundert in Süddeutschland als Hund der Bauern und Metzger und wurde als Viehtreiber eingesetzt. Seine genauen Vorfahren lassen sich nicht mehr nachvollziehen.
Im sogenannten Münchner Bierkrieg bewachte er die Brauereiwägen, weshalb er den Spitznamen “Bierschnauzer” bekam.

Einen Zucht-Standard für Riesenschnauzer gibt es seit 1913 und als Diensthund wird diese Hunderasse bereits seit 1925 anerkannt. Die offizielle Anerkennung durch die FCI erfolgte im Jahr 1955.

*Welpenstatistik der VDH-Mitgliedsvereine (Quelle: www.vdh.de/ueber-den-vdh/welpenstatistik/)

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