Steckbrief
- Weitere Namen: Tibetischer Löwenhund
- Ursprungsland: Tibet
- Größe: Rüden ♂ max. 27 cm | Hündinnen ♀ max. 27 cm
- Gewicht: Rüden ♂ 4,5 – 8 kg | Hündinnen ♀ 4,5 – 8 kg
- Fell: Nicht lockig, aber Wellen erlaubt, dicht, üppige Unterwolle
- Farbe: Alle Farben erlaubt
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Gesellschafts- und Begleithunde
In aller Kürze
In aller Kürze
Charakter, Wesen und Verhalten des Shih Tzu
Der Shih Tzu, auch Tibetischer Löwenhund genannt, ist ein sehr lebhafter, kluger und äußerst temperamentvoller Hund. Nicht nur wegen seinem sehr freundliches Wesen gibt es einen Liebhaberkreis für diese Hunderasse.
Weitere Wesenseigenschaften des kleinen, meistens langhaarigen Hundes sind sein selbstsicheres Auftreten, seine etwas arrogant wirkende Art und seine Gelehrigkeit. Bei dieser Rasse handelt es sich um einen Hund der die Unabhängigkeit liebt aber dennoch sein Herrchen nicht vermissen möchte. Er ist äußerst anpassungsfähig und bis ins hohe Alter verspielt. Fremden gegenüber tritt er nicht nervös, sondern aufgeschlossen gegenüber.
Haltung & Erziehung
Der Shih Tzu liebt Spaziergänge. Diese müssen aber nicht unbedingt lang und auch nicht zu oft sein. In Sachen Erziehung ist der tibetische Löwenhund auch für Anfänger gut geeignet. Hier muss jedoch darauf geachtet werden, dass liebevoll, aber dennoch konsequent erzogen wird.
Falls Du dir überlegst diesen Hund anzuschaffen und bereits eine andere Rasse besitzt, steht der Charakter des Shi Tzu nicht im Wege. Diese Hunderasse kommt sehr gut mit anderen Hunden aus.
Kurz & Kompakt
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Haltung in Wohnungen ebenfalls befürwortet werden kann. Auch in ein turbulentes Familienleben klinkt sich der Shih Tzu bestens ein, ist aber dennoch auch für alleinstehende oder sehr ruhige Personen geeignet.
In den Sommermonaten muss dem Shih Tzu immer ein schattiges Plätzchen zur Verfügung gestellt werden. Auch Spaziergänge sollten bei Hitze nur sehr eingeschränkt stattfinden, denn der tibetische Hund verträgt keine Hitze.
Ob der Besitzer auf dem Land oder in der Stadt lebt, stellt für den Tibetischen Löwenhund kein Problem dar. Er kann sowohl in ländlichen Gebieten wie auch in Städten problemlos gehalten werden.
Kurz & Kompakt
Der Shih Tzu liebt Spaziergänge. Diese müssen aber nicht unbedingt lang und auch nicht zu oft sein. In Sachen Erziehung ist der tibetische Löwenhund auch für Anfänger gut geeignet. Hier muss jedoch darauf geachtet werden, dass liebevoll, aber dennoch konsequent erzogen wird.
Falls Du dir überlegst diesen Hund anzuschaffen und bereits eine andere Rasse besitzt, steht der Charakter des Shi Tzu nicht im Wege. Diese Hunderasse kommt sehr gut mit anderen Hunden aus.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Haltung in Wohnungen ebenfalls befürwortet werden kann. Auch in ein turbulentes Familienleben klinkt sich der Shih Tzu bestens ein, ist aber dennoch auch für alleinstehende oder sehr ruhige Personen geeignet.
In den Sommermonaten muss dem Shih Tzu immer ein schattiges Plätzchen zur Verfügung gestellt werden. Auch Spaziergänge sollten bei Hitze nur sehr eingeschränkt stattfinden, denn der tibetische Hund verträgt keine Hitze.
Ob der Besitzer auf dem Land oder in der Stadt lebt, stellt für den Tibetischen Löwenhund kein Problem dar. Er kann sowohl in ländlichen Gebieten wie auch in Städten problemlos gehalten werden.
Pflege des Shih Tzu
Typische Merkmale dieser Hunderasse
Der robuste Kleinhund weißt zahlreiche Rassenmerkmale auf. Dazu zählen unter anderem sein langes Fell mit üppige Unterwolle, welche ihn bei Wind und Regen zuverlässig schützt, sein arrogant wirkender Gang und seine Rute, die über einen starken Haarbusch verfügt.
Das Stirnhaar des Shih Tzu versperrt dem Hund oftmals eine klare Sicht. Aus diesem Grund wird dieses Haar gerne nach oben gebunden, um ihm die Sicht zu erleichtern.
Häufige Erkrankungen des Shih Tzu
Video zum Shih Tzu
Geschichte
Die Vorfahren des Shih Tzu stammen aus Tibet, wobei Aufzeichnungen dieses Hundes bis ins 7. Jahrhundert nach Christus zurückreichen.
Um den Löwenhund des Buddahs darzustellen, wurden sie in tibetischen Klostern gezüchtet und gerne an hohe Persönlichkeiten verschenkt. Auf Grundlage dessen ist der Vorfahre es Shih Tzu, der Shi-tzu-kou, nach China gelangt. Dort wurde er zum Shih Tzu weitergezüchtet.
Die Anerkennung der FCI als offizielle Hunderasse erfolgte 1957.
*Welpenstatistik der VDH-Mitgliedsvereine (Quelle: www.vdh.de/ueber-den-vdh/welpenstatistik/)
Ein absolut drolliger, aktiver und oft eigensinniger Hund. Äußerst sozial und aufgeschlossen. Wickelt jeden um den Finger. Einfach zum knuddeln..
Ein besonderes Merkmal sind auch die großen Kulleraugen!