Steckbrief

- Frühere Namen: Waterside oder Bingley Terrier
- Ursprungsland: Großbritannien (UK)
Größe: Rüden ♂ 58 – 61 cm | Hündinnen ♀ 56 – 59 cm
Gewicht: Rüden ♂ 20 – 30 kg | Hündinnen ♀ 20 – 30 kg
- Fell: Lohfarben mit schwarz oder gräulichem Sattel
- Farbe: drahtig, dicht, hart

In aller Kürze
In aller Kürze
Charakter, Wesen und Verhalten des Airedale Terriers
Der Airedale Terrier ist ein temperamentvoller, freundlicher und unerschrockener Hund. Bei dieser Hunderasse handelt es sich um einen wachsamen Vierbeiner, der arbeitsfreudig, intelligent und lernfähig ist aber auch durch seine Gelassenheit überzeugt.
Viele Hunde gehen an verregneten Tagen nicht gerne vor die Tür. Dies trifft auf den Airedale Terrier nicht zu. Schlechtes Wetter macht ihm nichts aus.
Fremde Personen kündigt der wachsame Airedale Terrier gerne durch bellen an. Als besonders bellfreudig kann er deshalb trotzdem nicht beschrieben werden.
Haltung & Erziehung
Airedale Terrier sind intelligente und lernfähige Hunde. Sie können für „Anfänger plus“ empfohlen werden. Das „Plus“ deshalb, weil Anfänger über eine rassenkonforme Erziehung Bescheid wissen müssen. Für blutige Anfänger ist dieser Hund nichts.
Der Airedale Terrier kann als etwas Dickköpfig beschrieben werden. Er wird deshalb immer wieder versuchen seinen Willen durchzusetzen. Eine Grundausbildung zum Begleithund ist daher sehr empfehlenswert.
Kurz & Kompakt
Die Erziehung des Airedale Terrier muss konsequent aber mit großer Liebe durchgeführt werden. Jegliche Härte in der Erziehung ist unangebracht und wird nicht zum gewünschten Ziel führen.
Werden diese Punkte beachtet, so kann der Airedale Terrier zu einem sehr angenehmen Weggefährten werden.
Es handelt sich beim Airedale Terrier um einen sehr aktiven Hund. Dementsprechend aktiv sollte auch sein Herrchen sein. Für faule Menschen, die gerne ihre Freizeit auf der Couch verbringen, ist dieser Vierbeiner auf keinem Fall der Richtige.
Um den Airedale Terrier zu fordern, kann er bei hundesportliche Aktivitäten eingesetzt werden. Ebenfalls kann er als Partner beim Jogging ohne Probleme mithalten.
Als Lebensraum ist die Stadt wirklich nicht die beste Wahl. Wie bereits beschrieben ist dieser Hund sehr aktiv, dementsprechend viel Auslauf benötigt er auch. Der optimale Lebensraum stellt das ländliche Gebiet dar. Ein Haus mit eigenem großen Garten etc. ist für den Airedale Terrier optimal.
Kurz & Kompakt
Airedale Terrier sind intelligente und lernfähige Hunde. Sie können für „Anfänger plus“ empfohlen werden. Das „Plus“ deshalb, weil Anfänger über eine rassenkonforme Erziehung Bescheid wissen müssen. Für blutige Anfänger ist dieser Hund nichts.
Der Airedale Terrier kann als etwas Dickköpfig beschrieben werden. Er wird deshalb immer wieder versuchen seinen Willen durchzusetzen. Eine Grundausbildung zum Begleithund ist daher sehr empfehlenswert.
Die Erziehung des Airedale Terrier muss konsequent aber mit großer Liebe durchgeführt werden. Jegliche Härte in der Erziehung ist unangebracht und wird nicht zum gewünschten Ziel führen.
Werden diese Punkte beachtet, so kann der Airedale Terrier zu einem sehr angenehmen Weggefährten werden.
Es handelt sich beim Airedale Terrier um einen sehr aktiven Hund. Dementsprechend aktiv sollte auch sein Herrchen sein. Für faule Menschen, die gerne ihre Freizeit auf der Couch verbringen, ist dieser Vierbeiner auf keinem Fall der Richtige.
Um den Airedale Terrier zu fordern, kann er bei hundesportliche Aktivitäten eingesetzt werden. Ebenfalls kann er als Partner beim Jogging ohne Probleme mithalten.
Als Lebensraum ist die Stadt wirklich nicht die beste Wahl. Wie bereits beschrieben ist dieser Hund sehr aktiv, dementsprechend viel Auslauf benötigt er auch. Der optimale Lebensraum stellt das ländliche Gebiet dar. Ein Haus mit eigenem großen Garten etc. ist für den Airedale Terrier optimal.
Pflege des Airedale Terriers
Typische Merkmale dieser Hunderasse
Der Airedale Terrier ist der größte Hund unter den Terrierrassen. Er wird deshalb auch als „König der Terrier“ beschrieben und gehört nebenbei auch zu den anerkannten Diensthunderassen.
Sein kompakter und muskulöser Körperbau sind zwei typische Merkmale dieser Hunderasse. Die Rute wird vom Airedale Terrier aufrecht gehalten. Früher wurde diese gerne bis zur Hälfte gekürzt.
Der in Bewegung sehr schnelle Hunde verfügt über ein raues, dichtes, drahtiges Fell. Dieses ist nicht besonders lang aber etwas struppig.
Häufige Erkrankungen des Airedale Terrier
Der Schädel des Airedale Terrier ist in seiner Form lang und flach, kann aber dennoch als gut proportioniert angesehen werden.
Ein weiterer interessanter Fakt ist, dass Airedale Terrier-Welpen mit dunkel gefärbten Fell zur Welt kommen. Ihre endgültige Färbung erhalten sie erst im Laufe der Zeit.
Video zum Airedale Terrier
Geschichte des Airedale Terrier
Die Vorfahren des Airedale Terriers sind höchstwahrscheinlich Otterhound, Gordon Setter, Bullterrier und Back and Tan Collie.
Seinen Namen hat der Airedale Terrier von der Region in der sein Züchter, Wilfried Holmes, lebte geerbt. Dieser lebte in der nordenglischen Grafschaft Yorkshire, genauer gesagt im Aire-Tal. Bevor man sich auf den Namen „Airedale“ einigte war diese Hunderasse auch unter dem Namen Waterside oder Bingley-Terrier bekannt.
Airdale Terrier wurden vielseitig eingesetzt. Einerseits galten sie als geschickte Enten- und Rattenjäger, andererseits wurden sie durch ihren Schutztrieb zum Wächter von Haus und Hof eingesetzt.
Im Jahr 1879 wurde auf einer Ausstellung der Airedale-Terrier, als eine alleinständige Hunderasse, der Öffentlichkeit präsentiert.
Durch seine extrem guten Suchfähigkeiten wurde er unter anderem in Indien und auch Afrika zur Fährtensuche eingesetzt. Des weiteren wurde er im 1. Weltkrieg als Sanitäts- und Meldehund genutzt. Auch bei der Polizei war er durch seine Schutzeigenschaften öfters anzutreffen.
Heutzutage gehört der Airedale Terrier zu den weitverbreitetsten Terrierarten. Im Gegensatz zu früher wird er nur noch sehr selten zu Arbeitszwecken eingesetzt. Er zeichnet sich vielmehr als ein treuer Familien- und Begleithund aus.
*Welpenstatistik der VDH-Mitgliedsvereine (Quelle: www.vdh.de/ueber-den-vdh/welpenstatistik/)
